Am Dienstag Abend waren wir nur noch kurz was Essen und sind dann relativ früh ins Bett, war ja auch ein langer Tag mit vielen Eindrücken.

Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht und dachte, es ist ja noch dämmrig, also noch weiterschlafen, nur war es immer noch dämmrig als ich das zweitemal aufgewacht bin, hmm seltsam dachte ich.....

Es wurde aber den ganzen Tag nicht hell :-(

Wir wohnten in den Studios Rosanna, bei Sonnenschein wirklich sehr schön und empfehlenswert!

Die folgenden Bilder hat Marlene in Thommys erster Woche in Griechenland gemacht, danke dafür, dass ich sie verwenden darf :-)

 

Ausgemacht war für den heutigen Tag, dass Hotte, auf dem Heimweg von Korfu auf die Fähre nach Ancona, bei uns vorbeischaut. Bei dem Regen dachten wir allerdings, er bleibt in Igoumenitsa, doch Hotte wäre nicht Hotte, wenn er nicht mal den Regen scheuen würde *g Klatschnass kam er bei uns an und wir gingen erstmal was Essen.

Bei Vangelis hatte er sein Motorrad geparkt und wir begleiteten ihn dorthin. Er musste dann los und Thommy und ich verbrachten den Abend noch mit Vicky und Vangelis bei guter Bewirtung und netten Gesprächen.

Donnerstag war das Wetter etwas besser, aber noch weit entfernt von Strandwetter. Wir waren erst kurz in Igoumenitsa, wo wir Vicky und Vangelis trafen und noch mit den Beiden einen Frappé getrunken haben und sind dann nach Ammoudiá gefahren. Thommy war dort schon in seiner ersten Woche mit Marlene und Hotte, aber ich wollte natürlich Elefthería und Sotiris, unsere Wirte vom letzten Jahr, auch sehen :-) Ausserdem waren wir auch letztes Jahr an Thommys Geburtstag in Ammoudiá *g

Am Abend haben wir in Platariá bei Pedros gegessen, auf einmal kam ein VW Bus und es wurde gehupt, da hinter uns niemand saß schaute ich genauer hin und dem Kennzeichen nach konnte es nur Dandino sein, so war es auch ;-) Wir verbrachten noch ein paar nette Stunden zusammen, bekamen noch ein paar Tipps und verabredeten uns für den Freitag abend zum Abschied feiern.

Freitag packten wir, viel war es ja nicht, was ausgepackt war und fuhren von Platariá über Sivotá nach Parga. Unterwegs schauten wir uns einen schönen Strand an, den uns Dandino empfohlen hatte. Die Strecke ist landschaftlich um einiges schöner als die gut ausgebaute Straße im Landesinneren, braucht natürlich auch auch um einiges mehr Zeit.

Am Abend waren wir dann mit mit Dandino essen, Vangelis kam auch noch und es wurde ein sehr netter und innerlich feuchter Abschiedsabend.

Sogar einen schönen Sonnenuntergang hatten wir noch, bevor es wieder anfing zu Regnen.