Das große Treffen in Bielefeld, welches es wohl doch gibt

Vom 23.03. 2001 bis 25.03 2001 im Hotel/Restaurant Brackweder Hof zu Bielefeld Brackwede

Anwesende am Freitag:

Aus dem fernen Ausland kamen Susanne, neuerdings aus Salzburg und
Rainer aus Chicago hat Tamara in Sydney abgeholt.

Peter und Fotini S sind aus München eingeflogen.

Susan und Cholibri aus Berlin, Gabi aus Halle aus der Saale, CarmenR (Milka) aus Heidersdorf im Erzgebirge.

Anne und Thomas reisten aus Overath an, Petraki mit Nana (Prinzeschen) aus Bochum und Hagen,
Regina und Ulli G. aus Hannover, Achim aus Rinteln mal kurz.

Thommy mit Umweg über die Cebit in Hannover aus Ludwigshafen, Insulaner mit Poldi aus Passau kam über Dänemark und traf unterwegs "zufällig" Annette (Moraki) mit ihrer Tochter Catharina aus Waren an der Müritz. Auch Janni und Evi aus Stuttgart ließen sich nicht vom weiten Weg abschrecken.

Dazu noch die direkt vor Ort wohnenden OrganisatorInnen UliK und Martina, Ach ja, ich (Claudi) war auch dabei.


Genaugenommen war im Vorfeld der Freitag von UliK noch gar nicht als Treff-Tag geplant.
Da sich doch einige von weiter weg angemeldet hatte war er dann aber quasi gezwungen
den schon Anwesenden auch den Freitag zu "opfern". Allerdings hätte ihn so oder so die
Neugier in den Brackwerder Hof getrieben, wie er mir gegenüber selber zugab.

Schon um 11.45 Uhr trafen die Eingeflogenen ein, Susanne und Peter mit Fotini.
Um 12.15 Uhr kam dann auch die hungrige Claudi an und wir nahmen ein gemeinsames Mittagessen zu uns.
Dabei gab es schon den ersten Lacher. Wir drei Frauen entschieden uns für einen Frühlingssalat mit Wachtelbrüstchen und wunderten uns sehr über die knochigen Brüstchen.
Allerdings schmeckte es gut und wir wurden aufgeklärt, dass die Wachteln so klein seien, dass Brüstchen mit Schenkel zubereitet würden. Frau lernt doch immer etwas dazu.

ein herzhaftes Lachen über die Wachtelbrüstchen ;-)

Um 14.15 Uhr konnten dann auch Rainer und Tamara sich zu uns gesellen, sie hatten sich wohl in Frankfurt am Flughafen einen Leihwagen genommen hatten um nach Bielefeld zu kommen.

In lockerer Runde wurde geratscht, unterbrochen nur durch ein kurzes Beziehen der Zimmer.
Nur durch intensives Zureden von Rainer und Tamara auf die Rezeptzionistin und Vorlage der Personalausweise, durften die Beiden ein Doppelzimmer beziehen, denn sie waren für zwei Einzelzimmer gebucht.

©peterS

Ab 17.00 Uhr saß ich dann in der Lobby bzw. der Bar und harrte der Menschen die noch erwartet wurden.
Gabi wurde an der Rezeption auf mich Aufmerksam gemacht, sie erkannte mich gleich, ich allerdings sie nicht, uiii peinlich.
Dann kam ein Mann herein, ging schnurstracks auf mich zu und begrüßte mich mit "Hallo Claudi", dabei war ich doch vorher noch nie in Bielefeld.

Dieser Mann war Achim, der so neugierig war, dass er für eine Stunde kurz aus Rinteln rübergefahren ist um schon mal zu die ersten Ankömmlinge zu begutachten. Er hatte am Abend dann noch eine Feier.
Immerhin kam er dann am Samstag mit seiner Frau Manuela also muss der freitägliche Test wohl positiv ausgefallen sein.

Wie wir dann im Gespräch feststellten hatte Gabi die CarmenR schon im Zug gesehen aber nicht sicher erkannt. Auch UliK und Martina, die CarmenR abholten wurden auf dem Bahnsteig schon von Gaby entdeckt aber waren dann viel zu schnell verschwunden.

Regina rannte mit Ihrem Ulli an uns dreien vorbei ohne uns eines Blickes zu würdigen schnurstracks an die Rezeption und ins Zimmer.
Sie trauten sich dann aber gegen 18.30 Uhr auch wieder runter.

Pünktlich mit einer ¼ Stunde Verspätung kamen dann UliK und Martina mit Carmen, Janni und Evi im Schlepptau an.Nett war wie Susanne, die gerade vom Zimmer kam allen die Hand schüttelte und zu Uli sagte: Nett dich kennen zulernen, die Namen kann ich mir aber nicht gleich alle merken. Kurz darauf wurde ihr bewusst, dass sie zumindest Ulis Namen doch schon gut kannte.

Das "Chat-A" hat Susanne für Anne und Thomas gebastelt, die wochenlang im Chat drum gebettelt haben auch etwas zu bekommen *gg

©rainer

Uli hatte für 12 Personen einen Tisch bestellt, schnell stellten wir fest, dass dieser wohl nicht reicht.
Das Glück war, dass der eigentliche Frühstücksraum, in dem wir gesessen sind, ansonsten leer war.
So wurden mit jedem Neuankömmling einfach weitere Tische herangestellt.

©rainer

 

Gleich begannen auch angeregte Unterhaltungen. Vor allem Janni, Uli und Regina, die drei von der Samoshilfe führten auch ernsthafte Gespräche.

 

 

Insulaner kam mit seiner Frau Anette und Kind Catharina, sowie Hund Poldi, ich holte den erschöpften Thommy noch vom Bahnhof ab, dann trafen die Overrather Anne und Thomas ein, Petraki kam mit Nana seinem Prinzeschen und auch Susan und ihr nicht mit ihr verwandt und verschwägerter Bruder Sven (Cholibri) kämpften sich noch durch Sturm und Wind von Berlin aus in das Hotel.

Insgesamt waren wir dann schon am Freitag Abend 26 Personen.

Gegen 23.00 Uhr zogen wir dann in den Saal um, den Uli für den Samstag reserviert hat, da die Frühstückstische eingedeckt werden mussten.

©rainer

Dort ging es dann feuchtfröhlich weiter, sogar mit griechischer Musik, wenn auch nicht live. Uli hatte schon einmal im Hotel Bescheid gesagt, dass wir wohl etwas Ouzo bräuchten, leider waren nur zwei Flaschen vorrätig, die allzu schnell zur Neige gingen. Aber es gab auch noch genügend andere Getränke.

 

Thomas machte Susan und mir gegenüber eine vorwitzige Bemerkung: er meinte, "schön, schon Stunden da und noch nicht einmal aus dem Chat geflogen".
Susan und ich änderten diese Tatsache schnell und warfen ihn aus dem "Chatroom Weinstube", für einen Koch ist er gar nicht so schwer stellten wir fest.
©rainer
 

Insulaner tat mir noch einen großen Gefallen, es ist ja bekannt, dass ich immer alles wissen muss.
Er hatte ja seine Begleitung als Annette seiner Frau mit der er schon 5 Jahre verheiratet sei vorgestellt.
Allerdings gingen schon seit Dietfurt im kleinen Kreis Spekulationen los ob er nicht mit Moraki näher bekannt sei als vermutet.

Die Beiden trieben ein perfektes Verwirrspiel, lösten es aber am Abend noch auf.
Insulaners "Frau" Annette ist natürlich doch Moraki. Auch wenn sie es bei meiner Begrüßung verneint hat.

Gegen 1.30 Uhr verließ ich dann die Weinstube freiwillig, bekam am nächsten Tag aber erzählt, dass es einige nicht lassen konnten noch in eine griechische Disco zu gehen.

Hier was Rainer und Tamara zu berichten wissen:

Auf jeden Fall hat sich der harte Kern in 2 Taxen und Rainers Wagen in Richtung Disko auf den Weg gemacht. Wir (CarmenR, Anne, Thomas, UliK, Martina, Nana, Petraki, Janni, Evi, Susan, Cholibri, Tamara und Rainer) waren in wenigen Minuten vor der Disko, wo Petraki signalisierte, daß es ihm in der Disco zu laut wäre. Nachdem Nana ganz flink in der Disko verschwunden war, gab es auch für Petraki kein zurück mehr. Nana, Evi , Susan und Anne haben als erstes die Tanzfläche unsicher gemacht, wo zahlreiche griechische Teenies ihr Tanzbein schwangen. Auch Janni, Thomas, Tamara und Rainer hielt daraufhin nichts mehr vom Tanzen zurück. Zu griechischer Disko-Musik reihten sich dann später Evi, Nana und Janni in den Kreis der tanzenden griechischen Jugendlichen ein.

Sven war einer der letzten dort. Er musste gegen 6.00 Uhr morgens von Susan rausgezerrt werden bevor sie rausgeworfen worden sind.


Fortsetzung folgt..............