Montag 22.03.04
Verhandlungen, Wanderung und Wadenschmerzen
Uschi und ich sind heute ins Büro von Servicios Integrados und haben verhandelt. Erfolgreich versteht sich. Wir bekommen einen Tag zwei Autos umsonst, dazu 120.- für unser Essen und können morgen umziehen. Das ist doch Klasse und wirklich ein guter Ausgleich für den Frust der ersten Tage. Hier nochmal ein Dankeschön an das Team von Servicios Integrados und speziell an Frau B.! Wir können eine Buchung dort wirklich empfehlen, denn auch der Kontakt vor unserem Urlaub war immer sehr nett. Es war wohl wirklich das erste Mal, dass dem Team dort so etwas passiert ist. Zurück in der Casa Wartburg haben wir die anderen Mädels über unseren Erfolg informiert, natürlich erst a bisserl gelogen aber sie haben es uns eh nicht geglaubt, dass die Casa Mercedes nicht frei wird ;-) Wir sind dann gegen 14.00 Uhr aufgebrochen zur Wanderung an den Wasserfall,
so ganz hab ich es mir nicht zugetraut wegen meiner Trittunsicherheit,
war aber toll, wenn auch ein wenig anstrengend. Die Landschaft ist mit
Worten nicht zu beschreiben. |
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Die Wohnlage am Ortsausgang hat den Vorteil, dass wir schnell in El Guro sind. |
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©U An diesem Haus links mit diesem gelben Briefkasten in El Guro geht der Weg zum Wasserfall los. |
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Daggi unsere Wanderführerin |
El Guro, dort geht der Weg zum Wasserfall dann durch
die Pampa los, ist ein Künstlerdorf, sehr malerische Gässchen,
wir sind wie eine Horde Japanerinnen, fotografierend durch das Dorf, immer
den Schildern, bzw. Pfeilen Richtung Wasserfall hinterher. |
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Alleine das Dorf ist schon einen Besuch wert, auch
ohne die Klettertour zum Wasserfall auf sich zu nehmen. Aber wir 6 sind
alle tapfer weitermarschiert. |
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Am Anfang ist die Schlucht noch breit, Terrassenfelder
auf beiden Seiten und unzählbare Kakteen in sämtlichen Variationen. |
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Eine kleine Rast musste natürlich auch sein, ein Glück hatten wir Wasser und Kekse dabei, auch Dagis Gletschereisbonbons schmeckten gut. Insgesamt waren es drei Wasserfälle, zwei kleine und dann am Schluss der Große. |
©ST Wir hatten ja gehofft, dass das nun endlich der große Wasserfall ist, wäre aber doch ein bisschen klein gewesen, es ging nochmal 250 m weiter ungefähr |
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Am Abend sind wir trotz Wadenschmerzen ins Orquidea
zum Sonnenuntergang beobachten, Leider ging die Sonne nicht so schön
unter wie wir es erhofft hatten, das Essen, Hühnchen in Knoblauch,
war aber gut. Der Sangria hat der Silvie am meisten geschmeckt.
Gegen 21.00 Uhr waren wir wieder auf unserem Balkon, das letzte Mal
in der Villa Wartburg! Und schon gegen 23.00 Uhr haben wir alle geschlafen, kaum zu glauben.... |
Auf dem Heimweg vom Orquidea aufgenommener Blick auf
Barbalon und Vueltas |
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