Pfingstmontag in Edessa und Kastoria
Eine Stadt, bzw. Dorf wie Edessa habe ich bisher noch nicht gesehen. Das ganze Dorf ist von Bächen durchzogen und einige Wasserfälle stürzen sich die Felsen herunter. Da auch in Griechenland Pfingstmontag war, war viel Betrieb in Edessa, es ist wohl ein Ausflugsziel der Umgebung. Trotzdem war es sehr schön. |
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Wir sind dann weiter nach Kastoriá gefahren.
Eigentlich wollten wir uns mit Edi treffen, doch der war auf einer griechischen
Familienfeier und hat es irgendwie nicht mehr in die Stadt geschafft.
Trotzdem gefiel es uns in Kastoriá sehr gut. Wir durchliefen die
Stadt und fuhren mit dem Auto einmal um die Halbinsel, zu Fuß hätten
wir es zeitlich nicht mehr geschafft. |
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Kastoriá hat ca. 70 byzanthinische und präbyzanthinische
Kapellen, alle haben wir nicht gefunden, aber die Mehrzahl davon schon
;-) Auch ansonsten ist es ein nettes Städtchen, malerisch am See
gelegen. |
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In Kastoriá hatten wir ein Appartment, nicht gerade preiswert, aber ruhig gelegen, für 45.- die Nacht. Geschlafen hatten wir gut und waren dann noch Frühstücken, dann ging es weiter Richtung Epirus, die Vikosschlucht war unser nächstes Ziel. |
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Ein Bergdorf auf dem Weg in den Epirus. |
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Die Grenze zum Epirus :-) |
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Die Steinhausdörfer in der Zagoria sind sehenswert. |
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Dann waren wir in Monodendri und sind Richtung Vikosschlucht
gelaufen. In die Schlucht runter sind wir nicht, es war doch schon etwas
spät ;-) Aber am Kloster vorbei bis es nicht mehr weiterging. |
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In Monodendri haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen
und sind dann nach Platariá weitergefahren. Unterwegs haben wir
noch die Autobahnbaustelle der neuen Autobahn von Igoumenitsá nach
Ioanniná gesehen. |
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Dieses Teilstück soll noch vor Eröffnung
der Olympischen Spiele eingeweiht werden, aber irgendwie sah sie nicht
so fertig aus? |
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Links von dem Bild oben sind zwei Tunnels, aber auf
beiden Seiten gibt es noch keine Straße, nur Sandpiste bisher, dafür
sieht das weiterführende Stück hier link auf dem Bild recht
einladen aus. |
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