Paros zweiter Teil
Am Freitag war leider bedeckter Himmel und es war schwül, Kopfwehwetter......nichts desto trotz schwangen wir uns, nachdem wir am Hafen von Náoussa schlecht gefrühstückt hatten, in den Wagen und fuhren nach Lefkes. Da Thommy und ich uns verloren haben in dem Gewirr der Gassen stromerte ich alleine rum und machte einige, wie ich finde, schöne Fotos. Auch landschaftlich begeisterte mich das Inselinnere mehr als die kargen Küsten. |
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Da ich Thommy nicht mehr fand schrieb ich ihm eine
SMS und fuhr solange alleine auf den Berg. Irgendwie zieht es mich immer
auf Türme und Berge, leider war es ja recht diesig, dadurch nicht
so eine gute Aussicht, schön war es trotzdem :-)
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Oben angekommen fand ich nur zwei Maler vor die gerade
die Füße von den Masten neu strichen. Nach einem Schnaps
und zwei Fotos die der eine von mir unbedingt machen wollte fuhr ich
dann wieder runter nach Lefkes.
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Ganz schön windig war es hier oben :-)
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Wieder in Lefkes angekommen fand ich dann Thommy auch wieder. Wir fuhren dann nach Píso Livádi, einem kleine Ort an der Ostküste an dem auch Fähren anlegen, vorallem nach Naxos und auf andere kleine Kykladeninseln. Dort machten wir Mittagspause in einer Taverne am Strand. |
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Dann ging es weiter nach Parikiá wo ich trotz
der Hitze ein wenig rumbummeln musste während Thommy Fußball
schaute.
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Zum Abschluss des Tages fuhren wir dann noch auf die
andere Seite der Bucht von Naoussa
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Die Felsformationen fand ich besonders hübsch,
über einen davon kann man auch hochklettern um irgendeine Ausgrabungsstätte
zu besichtigen, uns kam das nicht so sicher vor also machten wir lieber
die Fotos ;-)
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Den Abend verbrachten wir dann wieder in Náoussa. Nachdem wir das Auto abgegeben hatten besuchten wir Christa in einem Laden in einer der Gassen. Sie ist eine Freundin von Rainer und Tamara und wir lernten sie an Rainers Geburtstag im November kennen. Seit kurzem ist sie auf Paros ansäßig und Rainer schickte uns die Nachricht per SMS. Eigentlich wollten wir uns mit ihr gegen 23.00 Uhr nochmal treffen, verplapperten uns aber dann mit Petraki und seinem Freund von denen wir uns verabschieden wollten. |
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Am nächsten Morgen mussten wir uns dann schon
von Martina verabschieden, schade dass wir doch so wenig Zeit hatten
miteinander zu reden :-(
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Mit einem Taxi ging es dann an den Hafen. Punkt 12.00 Uhr tauchte eine Fähre auf, es war leider nicht unsere, die kam dann erst um 13.00 Uhr ;-) Der Mann im Vordergrund auf dem Moped ist übrigens Sakis, Martinas Verlobter, den wir ja leider nicht getroffen hatten, keine Ahnung wie er auf das Bild gekommen ist ;-) |
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Endlich schaukelte dann unsere Fähre in den Hafen
und wir konnten einsteigen...........
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hier geht es dann zum Ende des Urlaubs |