Samos Teil 3

Nach dem langen, geselligem, unterhaltsamen Abend stand den Bergbewohnern Anne, Thomas, Beate und Gerd der Sinn nach einer Wanderung nach Ireon. Ein Glück, dass Thommy und ich doch unten geschlafen haben ;-)

Wir trafen uns dann alle am Strand, nachdem wir Beide schön bei Georgios im Samba gefrühstückt hatten und sich die Anderen vier die Sohlen ein bischen abgelaufen haben.

Sogar ich war freiwillig im Wasser, dass soll was heißen, aber es hat zum Glück niemand fotografiert ;-)
Bei Rena in der Taverne liess es sich bis zum Abend gut aushalten.
Auch Hexe und Merlin hatten ihren Spaß, Hexe mit einem kleinen Verehrer ;-)

Genauso ging es den Bewohnern der kleinen Fischerhäuschen an der "Strandpromenade"

Am Abend sind wir dann noch ein letztes Mal mit hoch nach Pagondas gefahren um ein Resteessen zu veranstalten. Leider mussten Anne und Thomas ja schon ans Packen denken und auch wir hatten nur noch einen Tag auf Samos.

 

Deswegen liessen wir noch eine kleine Volta in Ireon folgen :-) Und feierten in Thommys Geburtstag rein.

 

Und dann haben wir noch versucht den Mond aufzufangen :-)

Aber er ist doch wohl nicht ins Wasser gefallen?

Montag, unser letzer Tag auf Samos. Leider habe ich den Fotoapparat im Studio vergessen :-(

Wir haben eine wunderschöne Fahrt an der Südküste entlang gemacht. Erst durch die verbrannten Wälder, zum Glück erholt sich die Natur doch ein wenig, dann von Spatharaioi aus eine Strasse an die Küste runter.

Nach einer teilweise anstrengenden Fahrtlandetesn wir in einem kleinen Dorf, Kirgianni, das eine reine Feriensiedlung für Athener und Samioten ist, fast wie ausgestorben und leider keine Taverne oder Kafenion. Auch das Nachbardorf besuchten wir noch.

Landschaftlich war sowohl die Fahrt, als auch die Küste wunderschön.

Wieder oben in Spatharaioi machten wir dann eine preiswerte Rast in einer Snackbar direkt an der Strasse, der Frappee für 1,10.- eine Souvlaki Pitta für 1.-€!

Weiter ging dann die Fahrt über Pyrgos nach Koumaradaioi zurück. Auf dieser Strecke ist im Winter ein Stück Strasse abgerutscht als der große Regen war.

 

Da kam uns ein weißes Auto entgegen, mitten in der Baustelle. Ich erkannte Carmen und Bernd, sie uns aber nicht. Schnell legte Thommy den Rückwärtsgang ein und verfolgte die Beiden hupend rückwärts so schnell es ging *g Irgendwann merkten sie es dann doch. Was die anderen Autofahren von uns dachten will ich lieber gar nicht wissen :-)

Geburtstags"kinder" werden manchmal von Frauen auf Händen getragen......aber nur manchmal :-)

Dafür gibt es nun dank Carmen und Bernd zwei nette Bilder von uns in der Baustelle :-)

Wir haben uns dann wieder getrennt, Carmen und Bernd sind weiter nach Pyrgos gefahren, wir beide zu einem Abschiedskaffee nach Koumaradaioi in den Webstuhl zu Beate.

Nicht ohne uns für später am Flughafen verabredet zu haben um Anne und Thomas zu verabschieden :-(

Die Beiden und Gerd trafen wir dann in Ireon bei Stella und fuhren gemeinsam zum Flughafen.

Traurige Gesichter.....

Zufällig lief uns auf dem Parkplatz noch der Tobi aus Vathý über den Weg, der gerade den kleinen Hund "Kalle" in den Flieger gesetzt hatte.

 

Hier kam es dann zu dem schnellsten in-Greece Treffen der bisherigen in-Greece Geschichte denk ich mal, Martina und Uli, Carmen und Bernd warteten schon. Beate war auch schon da.

 

Uli mit Anne im Arm, Thommy im Vordergrund, Carmen und Beate ein wenig versteckt und Gerd

Claudi mit Thomas im Arm, vorne rechts zwei Fremde

Thommy mit Tobi im Gespräch

Thommy, Uli und Claus

Dann landete der Flieger aus Stuttgart mit dem Claus, auch aus Ludwigsburg,

Hat er es doch gut, 3 Wochen Samos vor sich :-)

Martina und Uli verabschiedeten sich dann und nahmen gleich Claus mit, der in der Nähe von Ag. Konstantinos wohnt.

Den Abend verbrachten wir Beide dann mit Carmen, Bernd, Beate und Gerd in Ireon, natürlich bei Stella.

Wir feierten noch ein bischen Geburtstag und auch Abschied.

Am Dienstag Mittag dann der Abschied von Sofia unseren lieben Vermieterin.

Die hintere "Nel" ist unsere.

Die Taxifahrt zum Hafen von Vathý war dann noch sehr nett. Der Fahrer erzählte uns, dass er im Winter in Passau war.....Passau, da klingelte es doch bei uns ein bischen. Der Fahrer, Christos, war gemeinsam mit Giorgios in Linz und Passau um die Ausrüstungsgegenstände von der österrreichischen Gruppe und der Samoshilfe, abzuholen. Nun wurde es eine kurzweilige Fahrt und auch am Hafen erzählten wir noch weiter. Als dann noch Martina mit Carmen kam stellten wir den Christos natürlich gleich der Martina vor, damit der Kontakt mit Uli aufgenommen werden kann.

Pünktlich gingen wir dann an Bord der Schnellfähre Richtung Paros.

Es war eine recht langweilige Fahrt, allerdings für mich die erste Fahrt mit so einem großen Boot. Daher war es gar nicht so schlimm für mich wie in einem Flugzeug zu sitzen um diese Fährerfahrung mal zu machen.

Allerdings brauchte die Fähre 4 Stunden statt wie die uns mitgeteilten 3 Stunden. Dazu war das Personal so was von unfreundlich :-(

Und bis auf dieses Bild von Naxos wurde keines der Bilder die ich aus dem Fenster gemacht habe etwas :-(

Auf Paros wurden wir schon von Petraki erwartet, fein, ein Privattaxi zu haben :-) Danke nochmal :-)
 
   
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